Funktionsprinzipien verschiedener Motoren für elektrische Schienentransferwagen.

1. Arten von elektrischen Schienentransferwagenmotoren

Elektrische Schienentransportwagen sind eine Art von Ausrüstung, die für den Materialtransport und den Materialtransport verwendet wird. Ihre Motortypen werden hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt: Gleichstrommotoren und Wechselstrommotoren. Gleichstrommotoren sind einfach und leicht zu steuern und werden häufig in elektrischen Transferwagen für Schienenfahrzeuge eingesetzt. Wechselstrommotoren haben Vorteile im Energieverbrauch und in der Belastbarkeit und werden in den letzten Jahren immer häufiger eingesetzt.

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2. Funktionsprinzip von Gleichstrommotoren

Gleichstrommotoren für Elektrofahrzeuge sind Geräte, die elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln. Wenn Gleichstrom durch die Ankerwicklung fließt, dreht sich die Ankerwicklung unter der Wirkung des Magnetfelds, und die Drähte in der Ankerwicklung induzieren ein induziertes Potenzial im Magnetfeld, das dazu führt, dass sich die Richtung des Ankerwicklungsstroms ändert. Dadurch entsteht ein rotierendes Magnetfeld im Anker. Einerseits treibt das rotierende Magnetfeld den Anker in Drehung, andererseits interagiert es mit dem Permanentmagnetfeld, um einen normalen Betrieb des Motors zu ermöglichen.

Für Gleichstrommotoren gibt es zwei Steuerungsmethoden: Gleichspannungssteuerung und PWM-Steuerung. Die direkte Spannungssteuerung ist ineffizient und eignet sich für Szenarien, in denen sich die Geschwindigkeit nicht wesentlich ändert. Durch die PWM-Steuerung kann ein Gleichgewicht zwischen hoher Effizienz und großer Belastbarkeit erreicht werden. Daher werden die Motoren elektrischer Transferwagen für Schienenfahrzeuge in der Regel über eine PWM-Steuerung angetrieben, um ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Effizienz sicherzustellen.

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3. Funktionsprinzip des Wechselstrommotors

Ein Wechselstrommotor ist ein Gerät, das mit Wechselstrom betrieben wird. Gemäß den Eigenschaften des dreiphasigen Wechselstroms wird der zentrale rotierende Teil (dh der Rotor) des Wechselstrommotors durch unabhängige elektrische Kräfte gedreht. Wenn der Leistungsausgang versucht, den Rotor zu ziehen, erzeugt er Rotorstrom in der Statorwicklung, wodurch die Motorphase eine bestimmte Phasendifferenz erzeugt, wodurch ein größeres Drehmoment erzeugt wird und der elektrische Schienentransferwagen zum Laufen gebracht wird.

Wechselstrommotoren können durch Vektorsteuerung und Induktionssteuerung gesteuert werden. Mit der Vektorsteuerung können mehrere Ausgangsdrehmomente erreicht und die Beschleunigung und Belastbarkeit des Motors verbessert werden. Die Induktionssteuerung eignet sich für Szenarien mit niedriger Geschwindigkeit, zeichnet sich aber auch durch geringe Geräuschentwicklung aus. Aufgrund der Anforderungen an hohe Last, hohe Energieeffizienz, geringe Geräuschentwicklung und andere Eigenschaften wird bei elektrischen Schienentransferwagen häufig eine Vektorsteuerung eingesetzt, um einen effizienten und zuverlässigen Betrieb zu erreichen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 30. Mai 2024

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